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FAQ

 

Was ist MELANOTAN-FREE-TAN?

 

Eine Kombination von natürlichen Bräunern und Amino-Wirkstoffen zum nahtlosen Bräunen und für einen wirksamen Sonnenschutz.

 

Melanotan-Free-Tan ist der erste Sonnenschutz und Selbstbräuner in einer handlichen Nasenspray Formel.

 

Mit Melanotan-Free-Tan wird sich der Gehalt an Melanin in der Haut um bis zu 100 % erhöhen, die Haut wird nahtlos braun und das ganz ohne die unangenehmen Nebenwirkungen von Melanotan2 Injektionen wie Übelkeit, Erbrechen und unkontrollierter Libido.

 

 

Für welchen Hauttyp ist MELANOTAN-FREE-TAN geeignet?

 

MELANOTAN-FREE-TAN ist für jeden Hauttyp geeignet, die Bräunungsergebnisse unterscheiden sich jedoch von dem jeweiligen Hauttyp:


 

 

 

Hauttyp 1:
Keltischer Typ

(70% der Anwender wurden mit MELANOTAN-FREE-TAN braun)

Merkmale:


sehr helle Hautfarbe

rötliches oder hellblondes Haar

blaue, grüne oder hellgraue Augen

Sommersprossen

sehr helle Brustwarzen

wird nicht braun

sehr häufig Sonnenbrand



Eigenschutzzeit/
Sonneneinstrahlung: 10 Minuten
(mit MELANOTAN-FREE-TAN:
20 - 30 Minuten)

Hauttyp 2: Nordischer Typ

(85% der Anwender werden mit MELANOTAN-FREE-TAN braun)

Merkmale:

helle Hautfarbe

blonde oder hellbraune Haare

blaue, graue oder grüne Augen

oft Sommersprossen

mäßig braune Brustwarzen

wird nur langsam braun

häufig Sonnenbrand





Eigenschutzzeit/
Sonneneinstrahlung: 10 - 20 Minuten
(mit MELANOTAN-FREE-TAN:
20 - 60 Minuten)

Hauttyp 3:
Mischtyp

(100% der Anwender werden mit MELANOTAN-FREE-TAN braun)

Merkmale:

 

mittlere Hautfarbe

dunkelbraunes oder hellbraunes, manchmal auch blondes oder schwarzes Haar

braune (blaue, grüne oder graue) Augen

kaum Sommersprossen

mäßig pigmentierte Brustwarzen

wird relativ schnell braun

manchmal Sonnenbrand

Eigenschutzzeit/
Sonneneinstrahlung: 20 - 30 Minuten
(mit MELANOTAN-FREE-TAN:
40 - 120 Minuten)

 

Hauttyp 4: Mediterraner Typ

(100% der Anwender werden mit MELANOTAN-FREE-TAN braun)

Merkmale:

bräunliche oder olivfarbene Haut auch in ungebräuntem Zustand

braune Augen braunes oder schwarzes Haar

keine Sommersprossen

dunkle Brustwarzen

wird schnell braun

selten Sonnenbrand
 

 




Eigenschutzzeit/
Sonneneinstrahlung: 30 Minuten
(mit MELANOTAN-FREE-TAN:
60 - 180 Minuten)

Wird man mit MELANOTAN-FREE-TAN nahtlos braun?

 

Ja, mit MELANOTAN-FREE-TAN wird man nahtlos braun.
 

Vorteile MELANOTAN-FREE-TAN gegenüber natürlicher Sonne?

 

Ist Sonnenbaden gefährlich?

Ja, allerdings nur dann, wenn man ohne angemessenen Schutz in die Sonne geht. Das liegt daran, dass bestimmte Anteile des Sonnenlichtes energiereich genug sind, um Schäden an der Erbsubstanz (DNS) zu verursachen.
Diese Strahlen heißen ultraviolette Strahlen (UV-Strahlen) und sind für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar.
Sind die Veränderungen an der DNS gering, werden sie von speziellen "Reparaturenzymen" wieder ausgebessert.
Bei schwereren und immer wiederkehrenden UV-Überdosierungen können allerdings dauerhafte Schäden an der DNS entstehen. Sie führen oftmals zur Entartung der betroffenen Zellen und schließlich zur Entwicklung von Hautkrebs.

Außerdem spielen auch der Hauttyp und die Sonnenbrandneigung eine entscheidende Rolle für das Risiko. Es wird zwischen vier Hauttypen (I-IV) unterschieden. Die Einteilung beruht dabei auf der individuellen Pigmentierung - also der Farbgebung der Haut, Haare und der Augen (siehe Infografik oben).
Nach einem Sonnenbrand erholt sich die Haut oberflächlich zwar wieder, die entstandenen Schäden haben sich jedoch sozusagen eingebrannt, was vielfach mit dem Satz  "Die Haut vergisst nichts" zum Ausdruck gebracht wird. Erst nach Jahren bis Jahrzehnten zeigen sich die Auswirkungen der Sonnenbestrahlung mit Falten, Pigmentflecken und schließlich mit Hautkrebs.

Was bewirken UV-Strahlen auf und in der Haut?

Die UV-Strahlen, die den Menschen erreichen, setzen sich aus den UV-A und UV-B Strahlen zusammen. UV-B wird größtenteils in der Oberhaut aufgehalten, während das etwas langwelligere UV-A tief in die Lederhaut eindringt. Überschreitet die Bestrahlung, etwa bei einem Sonnenbad, einen individuell unterschiedlichen Grenzwert, die sogenannte "Erythemschwelle", treten akute Schäden auf. Es kommt nach einigen Stunden zu einer Rötung ("Erythem" oder Sonnenbrand) und durch eine gefäßerweiternde Reaktion zu einer erhöhten Durchblutung und dadurch zur Schwellung der bestrahlten Haut - Juckreiz und Schmerzen dieser Stellen sind meist die Folge.

Die Erythemwirksamkeit ist im UV-B-Bereich um ein Vielfaches größer als im UV-A-Bereich. UV-B führt deshalb zu einer Verdickung der Oberhaut (Akanthose und Hyperkeratose) und zur Ausbildung der so genannten Lichtschwiele. Diese hat, wie auch die auf einen Sonnenbrand folgende Spätpigmentierung, zwar eine Schutzwirkung bei weiterer Besonnung, kann nach langen Jahren des Sonnenbadens jedoch kosmetisch sehr störend werden.

Die hautrötende Wirkung von UV-A beträgt nur etwa 1/100 bis 1/1000 von derjenigen der UV-B-Strahlen. UV-A bewirkt innerhalb von Minuten über eine Umwandlung des Hautfarbstoffes Melanin in den tieferen Schichten der Oberhaut eine Sofortpigmentierung. Dieser Effekt führte in den vergangenen Jahren zunächst zu einer günstigeren Bewertung von künstlichen Höhensonnen und Solarien, in denen verstärkt UV-A zur Anwendung kam. Inzwischen ist man davon abgerückt.

Wie lange man sich in der Sonne aufhalten kann, ohne Schäden davon zu tragen, darüber geben auch die Hauttypen Auskunft.

Frühzeitige Hautalterung

Ein zu lässiger Umgang der Sonne mit ihren UV-A und UV-B-Strahlen kann zu lichtbedingten Hautschäden, allergischen Reaktionen, Hautaustrocknung, und vorzeitiger Hautalterung führen. Lichtbedingte Hautalterung (Photoaging) wird durch das UV-A-Spektrum der Sonne verursacht. UV-A-Strahlen dringen tief in die Haut ein und schädigen unter Anderem das für Elastizität und Spannkraft der Haut verantwortliche Kollagengerüst.

Fehleinschätzung Dauer des Sonnenbadens

Weil das UV-Licht unsichtbar und kalt ist, begehen viele Sonnenbadenden den Fehler, die Ultraviolettstrahlung anhand der gleichzeitig auftretenden Wärmestrahlung zu beurteilen. Weht jedoch beispielsweise ein kühler Wind oder zeigt der Himmel eine geschlossene Dunst- oder Wolkenschicht, so kann es zu folgenschweren Irrtümern kommen.

 

Vorteile MELANOTAN-FREE-TAN gegenüber Solarium?

 

Im Solarium werden die UV-A- und teilweise UV-B-Strahlen künstlich erzeugt und haben somit immer eine konstante Intensität. Die Schwierigkeit hierbei ist, dass die Strahlungsstärke oft viel zu hoch liegt. Einige Sonnenbänke erzeugen nur UV-A-Strahlung, sodass man zwar nicht so schnell einen Sonnenbrand bekommt, aber die DNA-Schäden trotzdem verursacht werden.
Man sollte also sehr sparsam mit der Zeit auf der Sonnenbank umgehen und sich vor der Besonnung ausführlich und professionell beraten lassen.

Weitere Nachteile sind:

• mangelnde Hygiene
• künstlich aussehende Bräune
• trockene Haut, frühzeitige Hautalterung
• erhöhtes Hautkrebsrisiko
• ungleichmäßige Bräune
• Hautpartien, die nicht braun werden, bedingt durch Liegen

 

Vorteile MELANOTAN-FREE-TAN gegenüber Selbstbräuner?

 

Selbstbräuner enthalten den Wirkstoff Dihydroxyaceton . Hierbei handelt es sich um einen im Körper vorkommenden 3-wertigen Zucker, welcher mit freien Aminosäuren und Proteinen der Hornhaut (die obere Hautschicht) reagiert und diese nach drei bis sechs Stunden braun färbt. Die Intensität der Bräunung hängt von der Dicke der Hornhaut ab, denn eine dickere Hornschicht bewirkt eine dunklere Färbung. Nach ca. fünf Tagen verschwindet die Bräune mit der normalen Hautabschilferung.

Weitere Nachteile sind:

• Selbstbräuner färben bei regelmäßiger Anwendung schnell auf Textilien ab, besonders an Stellen mit viel Schweißabsonderung (Achselhöhlen) und Stellen mit starker Reibung zwischen Kleidung und Körper (Kragen).
• Vor dem UV-Licht kann ein Selbstbräuner nicht schützen. Sie filtern weder aktiv das Sonnenlicht, noch rufen sie eine schützende Bräune der Haut hervor.
• Da die künstliche Bräune nicht länger als fünf Tage hält, muss sie immer wieder erneuert werden.
• Beim Auftragen der Bräunungscreme können Streifen und Flecken am Körper entstehen.

 

Wann sind erste Ergebnisse zu erwarten?

 

Erste Bräunungsergebnisse sind stark vom Hauttyp und der Dosierung von MELANOTAN-FREE-TAN  abhängig. Sie variieren zwischen 2 und 8 Wochen.

 

Warum ist die Einnahme von Vitamin D wichtig?

 

Bei dem natürlichen Sonnenbad produziert der menschliche Körper Vitamin D, das auch das Knochenvitamin genannt wird. Durch eine gebräunte Haut mit MELANOTAN-FREE-TAN wird die Bildung von Vitamin D über die Haut be- oder sogar verhindert.

Wir empfehlen zusätzlich die Einnahme von Vitamin D.

Wie wird MELANOTAN-FREE-TAN angewendet?

 

MELANOTAN-FREE-TAN wird wie ein Nasenspray angewendet. Folgen Sie einfach der beigelegten Gebrauchsanweisung und Sie werden die Bräune je nach Haut Typ selbst erleben.

 

Welche Wirkungen können mit MELANOTAN-FREE-TAN auftreten?

 

Verdunkeln von Muttermalen, welches auf eine starke Bräunung der Muttermale zurückzuführen ist. Hierbei sei explizit darauf hingewiesen, dass die Verdunkelung definitiv nur eine Bräunung und nicht eine krankhafte Veränderung (Hautkrebs) der Muttermale ist.

 

MELANOTAN-FREE-TAN während der Schwangerschaft?

 

Uns liegen weltweit keine Erfahrungsberichte vor, daher raten wir davon ab, MELANOTAN-FREE-TAN während der Schwangerschaft zu verwenden.

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